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Jugendliche stehen vor einer Ziegelwand ©Meister/KiJA OÖ

AKTUELLES

Analyse zur Umsetzung der Wirkungsorientierten Folgenabschätzung

Neben dem positiven Zeichen den Kinderschutz im Bildungsbereich zu stärken, stellt die ausgebliebene Überprüfung der Auswirkungen des Gesetzes auf Kinder und Jugendliche einen Wermutstropfen dar. Die Überprüfung – oder auch Wirkungsorientierte Folgenabschätzung (WFA) – ist wichtig um die Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche systematisch festzuhalten. Obwohl sie gesetzlich geregelt und in der WFA-Kinder-und- Jugend-Verordnung festgehalten ist wird sie in überwiegendem Ausmaß übersehen.

Analyse zur Umsetzung der Wirkungsorientierten Folgenabschätzung vom 31.08.2023

Stellungnahme zu den geplanten Änderungen im Schulunterrichtsgesetz

Grundsätzlich ist der Gesetzesentwurf aus Sicht der Kinder- und Jugendanwaltschaften Österreichs positiv zu bewerten. Dennoch möchten wir die aus unserer Sicht bestehenden Lücken des Entwurfes darlegen.

Stellungnahme vom 31.08.2023

Das neue Pixi-Buch für ein gewaltfreies Miteinander „Wehtun ist verboten!“

Das aktuelle Pixi- Buch aus der Serie der Kinder- und Jugendanwaltschaften Österreichs widmet sich unter dem Titel „Wehtun ist verboten!“ dem Kinderrecht auf Schutz vor Gewalt. Regeln für ein friedliches Miteinander in einer Gruppe von Kindern werden genauso in altersgerechter, anschaulicher und unterhaltsamer Weise angesprochen, wie Gewalt in der Familie. Das Pixi-Buch „Wehtun ist verboten!“ wird ebenso wie das Pixi-Buch „Ein geheimnisvoller Koffer“ von den Kinder- und Jugendanwaltschaften des jeweiligen Bundeslandes bei ihrer Tätigkeit eingesetzt, in den Bundesländern Oberösterreich, Niederösterreich, Wien, Steiermark, Kärnten, Vorarlberg und Salzburg kann es auch kostenlos bestellt werden. 

Bild 3 Cover Pixi Buch   kijas Österreichs  Carlsen Verlag  Elisa Vavouri KiJA Wehtun ist verboten min 4d862Quelle: kijas Österreichs / Carlsen Verlag / Elisa Vavouri

Zur Presseaussendung vom 10.08.2023

Neue „Sonderregelung“ für Sprachstandsfeststellungen in Schulen

SchülerInnen, denen mittels MIKA-D-Testung unzureichende Deutschkenntnisse bescheinigt sind, werden benachteiligt und segregiert. Die Sonderregelung, welche einen Übertritt der betroffenen SchülerInnen auch in die nächste Schulform ermöglicht, entschärft die aktuelle prekäre Situation. Längerfristig ist eine kinderrechtskonforme Gesetzesänderung unabdinglich.

Presseaussendung vom 06.07.2023

Offener Brief zum "Weltflüchtlingstag"

Die Kinder- und Jugendanwaltschaften Österreichs sind höchst besorgt über die Zukunft von Kindern und Jugendlichen auf bzw. nach der Flucht. Sie fordern zum wiederholten Mal den überfälligen Paradigmenwechsel, der die Gleichstellung von geflüchteten jungen Menschen in sämtlichen Lebensbereichen beinhaltet und das vielzitierte Kindeswohl vor Polemik und föderalistisches Hick-Hack stellt.

Offener Brief vom 20.06.2023

Eine kinderrechtstaugliche Schule

Der „Aktionstag Bildung“ gibt wieder einmal die Möglichkeit das österreichische Bildungssystem in seiner Gesamtheit aus kinderrechtlicher Sicht zu betrachten. Die zentralen Zutaten einer kinderrechtstauglichen Schule sind nicht nur in Expert:innenkreisen seit vielen Jahren bekannt. Trotz jahrelanger Rufe nach Veränderungen – auch von Seiten der Kinder- und Jugendanwaltschaften Österreichs – gelingt eine grundlegende Umgestaltung des prominentesten Lebensraumes von Kindern und Jugendlichen oft nicht. Die Pandemie und der Lehrkräftemangel machen den Handlungsbedarf jedoch auf dramatische Weise deutlich.

Presseaussendung vom 16.06.2023

Kinderrechte in Österreich

zu den Stellungnahmen der Kinder- und Jugendanwaltschaften
Kinder unterschiedlicher Herkunft halten mit den Händen die Erdkugel© Wiseman
 Logo des NO HATE SPEECH Komitees Austria© NO HATE SPEECH Komitee
Informationen zu No Hate Speech 

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