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Jugendliche stehen vor einer Ziegelwand ©Meister/KiJA OÖ

AKTUELLES

20. November: Internationaler Tag der Kinderrechte

Am 20. November vor 26 Jahren haben die Vereinten Nationen die Kinderrechtskonvention beschlossen.
Dieses menschenrechtliche Dokument wurde von Österreich 1992 unterzeichnet und sichert Kindern eigenständige Rechte zu, wie etwa das Recht auf Schutz vor Gewalt oder das Recht auf Bildung.  Heuer wird der Kinderrechtetag überschattet von den schrecklichen Terrorakten in Paris, dem Krieg vor den Toren Europas und den tausenden Menschen, die davor flüchten. Das Recht auf Asyl und auf Schutz vor Krieg ist aktueller denn je. Die Kinder- und Jugendanwaltschaften der Länder setzen rund um diesen Tag viele Aktionen und Initiativen!

Mehr dazu auf den jeweiligen Homepages der Bundesländer

"Alle Kinder sind gleich - jedes Kind zählt!"

KIJAS mahnen Kinderrechte für Flüchtlingskinder ein. Aufgrund des unwürdigen Umgangs mit (unbegleiteten) minderjährigen Flüchtlingen haben die KIJAS Österreich als Interessensvertretung für alle unter 21-Jährigen in diesem Land ein Positionspapier verfasst. Es darf keinen Unterschied in der Behandlung von Flüchtlingskindern gegenüber anderen Kindern geben, das „Zweiklassenkinder-System“ ist zu beenden.

Positionspapier der Kinder- und Jugendanwaltschaften Österreichs vom 16.06.2015 zur Situation der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge

Broschüre "Damit es mir gut geht" - kostenloser Download

Die Broschüre "Damit es mir gut geht - Was Eltern über Kinderrechte wissen sollen" ist in neuer Auflage erschienen und steht kostenlos zum Download bereit.

Download Broschüre "Damit es mir gut geht"

Cybermobbing ist kein Spaß!

In einem offenen Brief an T-Mobile weisen die österreichischen Kinder- und Jugendanwälte und - anwältinnen darauf hin, dass mit den unterschiedlich gestalteten Werbespots, in denen ein fiktiver tele.ring-Boss mit heimlich am Handy aufgezeichneten Videos von "Inderhood" erpresst wird, sehr bedenkliche Botschaften an Kinder und Jugendliche weiter gegeben werden.

Offener Brief der Kinder- und Jugendanwaltschaften Österreichs vom 03.03.2015 an T-Mobile

Kenntnis der Abstammung - Fortpflanzungsmedizin

Das neue Fortpflanzungsmedizingesetz wurde im Jänner beschlossen. Zur Wahrung des Rechtes von Kindern auf Kenntnis ihrer Abstammung treten die österreichischen Kijas für die Schaffung eines zentral geführten Registers über Samen- und Eizellenspenden ein. Unter Hinweiß auf die aktuelle Entscheidung des deutschen BGH, wonach jeder das Recht auf Kenntnis seiner Herkunft hat und Altersgrenzen zum Informationsrecht der Kinder unzulässig sind, sehen die Kijas einen dringenden Nachbesserungsbedarf!

Schreiben der Kinder- und Jugendanwaltschaften Österreichs vom 10.02.2015 an Gesundheitsministerin

Studie "Recht auf gewaltfreie Kindheit"

58 % der Österreicher/innen kennen das gesetzlich Verbot von Gewalt in der Erziehung, belegt eine Studie  im Auftrag der Kinder-und Jugendanwaltschaften und des Familien- und Jugendministeriums. 1000 Personen wurden befragt und ihre Einstellung mit einer Studie von 1977 von Hans Czermak (Die gesunde Ohrfeige macht krank) verglichen. 

Studie 2014, Recht auf gewaltfreie Kindheit
 

Kinderrechte in Österreich

zu den Stellungnahmen der Kinder- und Jugendanwaltschaften
Kinder unterschiedlicher Herkunft halten mit den Händen die Erdkugel© Wiseman
 Logo des NO HATE SPEECH Komitees Austria© NO HATE SPEECH Komitee
Informationen zu No Hate Speech 

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U18 - Deine Rechte App

Sujet der App "Deine Rechte U18 Österreich"